M1 Rallye Masters
 
 
M1 Rallye Masters - Presse:
zurück / back
separator
Das BAMMINGER-CONTIGER Rallye Team ist 2017 mit einem neuen M1-Subaru WRX STI und der Fahrerpaarung Knobloch/Rausch
in ORC und M1 Rallye-Masters am Start!
 

Das bereits in den verschiedensten Epochen und Klassen im Rallyesport äußerst erfolgreiche Autohaus Bamminger aus Oberösterreich und der steirische Senkrechtstarter im Rallyesport - Günther Knobloch - starten 2017 gemeinsam ein vielversprechendes Projekt im österreichischen Rallyesport. Gestartet wird unter dem Teamnamen „BAMMINGER-CONTIGER Rallye Team“.

Fotos: bamminger.at / winterfahrtraining.at

Bereits in dieser Woche beginnen die Aufbauarbeiten an einem aktuellen Subaru Impreza WRX STI. Das Fahrzeug wird in Eigenregie von der Firma Bamminger aufgebaut. Das durch die Brüder Harald, Manfred und Mario Bamminger geleitete Unternehmen wird künftig durch den ebenso sehr erfahrenen Rallye Mechaniker Walter Hartleitner verstärkt – die Kombination aus viel Erfahrung sowie den entsprechenden Ressourcen ist die ideale Basis für den angepeilten Erfolg. Die ersten Kilometer im Subaru WRX STI kann Knobloch bereits im Rahmen des M1-Rallye Masters Kick-off Event bei Winterfahrtraining.at ab Freitag im Lungau drehen - zeitgleich starten übrigens auch die Rallye-WM Stars in die Rallye Monte-Carlo, ein Zukunftstraum von Knobloch/Rausch.

BAMMINGER MOTORSPORT, eine Erfolgsgeschichte.
Schon seit vielen Jahren setzt die Firma Bamminger für bekannte Piloten und Champions siegreich Fahrzeuge im österreichischen Rallyesport ein. Sowohl für den österreichischen Rekordstaatsmeister der Szene - Raimund Baumschlager - als auch für den mehrfachen Rallye Staats- und Vizestaatsmeister Dipl. Ing. Georg Fischer wurden Fahrzeuge von Bamminger vorbereitet und erfolgreich eingesetzt. Als Highlight der Firmengeschichte ist auch die Teilnahme des mehrfachen Safari-Rallye-Triumphators Shekhar Mehta in einem ehemaligen Werks Datsun 260-Z bei der Jänner-Rallye 1981 für das Team Bamminger in Erinnerung.

Auch mit weiteren Ausnahmekönnern wie Helmut Zitta erfährt man viele Klassen- und Gruppensiege, zudem hielt man stets auch das Know-how und die Beratung für Hobbysportler bereit. Im Feld der vielen motorsportorientierten Kunden erinnern sich Insider gerne auch an die Bamminger-Rallye-Nissans von Erwin Zimmermann, Max Trausner, Helmut Strohmayr, Günter Markgraber oder Reinhold Purner.



„Wir haben den Motorsport nie als Selbstzweck gesehen oder als Spielwiese unseres eigenen Hobbies, sondern stets als Turnierfeld des Machbaren im Bereich Technik und als Visitenkarte unseres Könnens“, resümiert der früher selbst aktiv Motorsport betreibende Harald Bamminger.

Bamminger positionierte sich in den letzten Jahren zunehmend als Karosserie-Restaurator für historische Fahrzeuge und Oldtimer. Im Zuge der Markeneinführung des Suzuki Swift 2012 nahm das Unternehmen gemeinsam mit Gerhard Aigner wieder ein Projekt in Angriff - den Swift Rallye Cup. 2016 folgte für Bamminger das ORM-Comeback mit Aigner/Hübler in einem Subaru Impreza WRX STI im R4 Trimm.

Günther Knobloch, der Senkrechtstarter im Rallye-Sport
Nach Ende der 15 Jahre andauernden, international erfolgreichen Motorrad-Rennsport Karriere wagte „Knobi“ im Juni 2014 den Schritt auf die österreichische Rallye-Bühne. Bei der Yiippi Sprintrallye 100 – einem Lauf zur ARC – konnte der Grazer völlig überraschend Rang drei Gesamt bei über 70 Startern einfahren. Es folgten ein Technikbedingter Ausfall in Führung liegend und ein fünfter Gesamtrang bei der ORM-Premiere in Weiz. 2015 konnte sowohl der erste Rallye-Gesamtsieg bei der Jacques Lemans Kärnten Rallye gemeinsam mit Sandra Stifter, als auch der erste 2-WD ORM Sieg gemeinsam mit Jürgen Rausch im Rahmen der Skoda Rallye Liezen gefeiert werden. 2016 folgten ein zweiter Gesamtrang beim ARC Lauf in Kärnten und Gesamtrang neun beim ORM-Lauf in Weiz – jeweils als souveräne Klassensiege in der von Knobloch mit initiierten Serie M1 Rallye-Masters.

Knobloch: „Das Rallye-Jahr 2016 brachte für mich in Zusammenhang mit Einführung der neuen Serie sehr viel Organisationsarbeit mit sich, für 2017 ist die Arbeit über die Arbeitsgruppe und weitere professionelle Dienstleister gut verteilt. Ich persönlich möchte heuer gemeinsam mit meinem Co-Piloten Jürgen Rausch wieder die sportliche Herausforderung im Fokus haben. Daher freut es mich ganz besonders, mit Bamminger ein sehr erfolgreiches und professionelles Team gefunden zu haben - die Chemie stimmt und wir verfolgen zudem sportlich dieselben Ziele. Im Vorfeld der Rallye Rebenland ist eine Teamvorstellung mit allen Partnern geplant. Fix ist aktuell die Teilnahme an fünf Läufen und der Kampf um die Krone in der M1 Rallye-Masters, wenn das Budget ausreicht wollen wir an allen ORM Läufen an den Start gehen und dort um einen Spitzenplatz in der ORC-Gesamtwertung kämpfen.“

presse@rallye-masters.at

separator